Zusammen für ein besseres Ortsbild >>– Straßenreinigung ist Bürgerpflicht>> Astplatz der Gemeinde >> Senioren und Gemeinde >> Stolperfallen >> Geschwindigkeitsmesstafel installiert >> Defekte Straßenbeleuchtung >> Mülltrennung auf dem Friedhof >> Leinenpflicht und Hundekot >> Schneeräum- und Streupflicht >> Hundezählung >> 12.05.2020 Zusammen für ein besseres Ortsbild – eine Bitte an unsere Bewohnerinnen und Bewohner Liebe Bürgerinnen und Bürger der Ortsgemeinde Großmaischeid, wir alle profitieren von einem schönen Ortsbild, doch müssen wir alle zusammenarbeiten, um dieses zu gewährleisten. Dazu gehört, auf die eigenen Geh- und Fahrwege der Grundstücke zu achten und sie zu pflegen, sodass ein gefahrenloser und möglichst angenehmer Übergang ermöglicht wird. Zum einen sind es die Hecken, Bäume und Sträucher, die von einzelnen Grundstücken manchmal bis auf die Straßen reichen. Dadurch werden nicht nur Fahrzeuge behindert und zum Ausweichen gezwungen; auch Fußgänger müssen zumeist nicht ungefährliche Straßenteile zum Umgehen betreten. Weiterhin sollte es für uns wichtig sein, die Gehwege sauber und gepflegt zu halten. Dabei ist vor allem auf die Rinnen zu achten, die gerne von Unkräutern bewohnt werden. Dementsprechend möchte ich Sie alle bitten, Ihrer Verantwortung gerecht zu werden und Ihren Teil beizutragen, indem Sie die Wege vor Ihrem Grundstück reinigen – um Großmaischeid weiterhin lebens- und liebenswert zu halten. Ihr Ortsbürgermeister - Guido Kern Kerzenwachs verunreinigt Heiligenhäuschen! Sicherlich in guter Absicht stellen gläubige Bürger/innen gelegentlich Kerzen im Heiligenhäuschen in der Mittelstraße (Ortsausgang Richtung Giershofen) auf und entzünden diese. Hierbei werden aber immer wieder Kerzen verwendet, die sich nicht in einer Plastikummantelung befinden. Beim Abbrennen kommt es dann zu Verunreinigungen durch flüssigen Wachs, der auf die poröse Abstellfläche bzw. auf den Boden tropft. Für die Personen, die das Heiligenhäuschen ehrenamtlich hegen und pflegen, ist die Entfernung des Wachses sehr zeit- und arbeitsaufwändig. Ich möchte deshalb an alle appellieren, die das Bedürfnis haben eine Kerze anzuzünden, dass sie bitte auf die Wahl der Kerzen achten. An dieser Stelle möchte ich meinen persönlichen Dank an all diejenigen richten, die dieses und andere Heiligenhäuschen im Ort seit vielen, vielen Jahren pflegen und schmücken und somit der Allgemeinheit einen ansprechenden Ort der Einkehr erhalten. Uwe Engel - Ortsbürgermeister |
04.04.2014 (nach oben) Senioren und Gemeinde Kreuzungen behindertengerecht auszubauen ist schwierig. Denn für Rollstuhlfahrer - und inzwischen auch für die vielen älteren Personen mit Rollator - wäre es am besten, dass es gar kein Bordsteine mehr gäbe: Bordsteinhöhe also gleich Null. Blinde hingegen brauchen genau das Gegenteil, nämlich einen deutlich zu tastenden Bordstein. Sonst kann es passieren, dass sie auf einmal versehentlich mitten im Verkehr stehen. In der Ortsgemeinde Großmaischeid wurde im Bereich der Kirche/Sparkasse der Bordsteinrand auf beiden Straßenseiten abgesenkt, um für alle Verkehrsteilnehmer einen sicheren Übergang zu gewährleisten. Diese Stellen wurden jetzt auf Anregung unseres Seniorenbeauftragten, Herrn Wolfgang Bayer, zusätzlich mit einer gut sichtbaren Markierung gekennzeichnet, um auch optisch auf diese Absenkung hinzuweisen. Der regelmäßig stattfindende Meinungs- und Gedankenaustausch mit dem Seniorenbeauftragten Herrn Bayer und Ortsbürgermeister Uwe Engel wird auch zukünftig die berechtigten Interessen der Seniorinnen und Senioren zum Thema machen um im konkreten Fall entsprechende Maßnahmen einleiten zu können. Uwe Engel - Ortsbürgermeister |
03.02.2014 Stolperfallen beseitigt (nach oben) Nicht nur für gehbehinderte Menschen, sondern auch für alle anderen Besucher des Bürgerhauses in Großmaischeid, stellte das beschädigte Verbundpflaster im Zugangsbereich des Gebäudes eine nicht zu unterschätzende Stolperfalle dar. Bei einem Ortstermin machte sich Ortsbürgermeister Engel selbst ein Bild davon und veranlasste nun die betroffene Fläche mit neuem Pflaster zu belegen und somit den Gehwegmangel zu beseitigen. „Wir arbeiten die vom Seniorenbeauftragten der Ortsgemeinde Großmaischeid Herrn Wolfgang Bayer erstellte Mängelliste“ sukzessive ab und leisten damit unseren Beitrag für eine seniorenfreundliche Gemeinde“, so Ortsbürgermeister Uwe Engel. Uwe Engel - Ortsbürgermeister |
25.11.2013 (nach oben) Geschwindigkeitsmesstafel installiert Wer aus Richtung Kausen nach Großmaischeid fährt, wird es sicherlich schon bemerkt haben. Kurz nach dem Ortseingangsschild wurde vor kurzem eine Geschwindigkeitsmesstafel installiert, die dem Autofahrer seine aktuelle Geschwindigkeit direkt vor Augen hält. Auf diese Weise sollen zu schnelle Autofahrer im wahrsten Sinne des Wortes „durch Ansicht zur Einsicht“ gelangen, ohne sofort mit einem Verwarnungs- oder Bußgeld rechnen zu müssen. Nach der Unfallstatistik aus dem Jahre 2012 verunglückten im ganzen Bundesgebiet rund 29000 Kinder im Alter von bis zu 15 Jahren im Straßenverkehr. 4564 Kinder wurden schwer verletzt und 73 Kinder kamen dabei zu Tode. Diese Zahlen alleine beantworten eigentlich schon die Frage nach dem „Warum“ einer solchen Geschwindigkeitstafel. Der Sinn und Zweck liegt in der Prävention von Unfällen, die auf unangemessene Geschwindigkeiten zurückzuführen sind. Durch die unübersehbare Anzeige wird einem die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit ins Bewusstsein gerufen. Die Erfahrungen mit solchen Geräten zeigen, dass man als Führer eines Kraftfahrzeuges dadurch sensibilisiert wird. Die Aufmerksamkeit richtet sich sofort wieder mehr auf das eigene Tempo. Und genau diese Sensibilisierung kann helfen Unfälle zu vermeiden. Vor allem wenn es darum geht Kinder als die schwächsten und kleinsten Verkehrsteilnehmer zu schützen. Quasi als Nebeneffekt können mit der zum Gerät gehörenden Software eine Reihe von Auswertungen vorgenommen werden, auf deren Grundlage eventuell weitergehende Schritte angedacht werden können. Uwe Engel - Ortsbürgermeister |
Meldung defekter Straßenbeleuchtung (nach oben) Rund 1400 Straßenleuchten erzeugen den nächtlichen Glanz in Großmaischeid/Kausen. Es lässt sich nicht vermeiden, dass bei einigen dieser Leuchten trotz regelmäßiger Wartung und Kontrolle gelegentlich eine Störung auftritt. Wie die Syna GmbH (Tochterunternehmen der Süwag Energie AG) der Ortsgemeinde Großmaischeid mitteilte, gibt es mehrere Möglichkeiten eine defekte Straßenleuchte zu melden. Telefonisch unter der Störungshotline: (069) 31 07 - 23 33 Online unter: www.syna.de/netzstoerungen.html Selbstverständlich nehme ich unter der Telefonnummer: 02689-5281 Ihre Störmeldungen ebenfalls gerne entgegen und werde diese entsprechend weiterleiten. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne persönlich zur Verfügung. Uwe Engel - Ortsbürgermeister |
26.08.2013 (nach oben) Mülltrennung auf dem Friedhof - Kunststoff im Grünabfall - Auf unserem Friedhof hat die Verunreinigung von Friedhofskompost durch Plastikmüll wieder drastisch zugenommen. Um Grünabfälle aus der Grabpflege wieder verwenden zu können, dürfen nur Pflanzenabfälle (Erde, verwelkte Blumen, Pflanzenschnitt) auf dem Komposter entsorgt werden. Alle anderen Abfälle wie Blumentöpfe aus Kunststoff, Kunststoffverpackungen, Papier müssen in die bereit gestellten Tonnen geworfen werden. Auch ein vertrockneter Kranz gehört auf keinen Fall zum Grünschnitt! Da die meisten Kränze Draht- und Kunststoffanteile aufweisen, entstehen Probleme bei der Aufbereitung des Kompostes, so der wiederholte Hinweis der zuständigen Entsorgungsfirma. Müllentsorgung kostet Geld! Ist der Müll nicht ordnungsgemäß getrennt, erhöhen sich die Kosten dramatisch, weil der Kompost manuell vorsortiert werden muss, was mit einem erheblichen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden ist, den die Entsorgungsfirma nicht mehr bereit ist alleine zu tragen, sollte sich die Situation nicht verbessern. Angesichts knapper Haushaltskassen müssten diese zusätzlichen Kosten über eine Erhöhung der Friedhofsgebühren notfalls aufgefangen werden. Aus diesem Grund appelliere ich an Ihre Unterstützung: Bitte sorgen sie dafür und weisen Sie auch andere Friedhofsbesucher darauf hin, dass nicht kompostierbare Abfälle einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden. Uwe Engel- Ortsbürgermeister |
10.01.2013 (nach oben) VERUNREINIGUNG DURCH HUNDEKOT UND LEINENPFLICHT Hunde sind Freunde des Menschen, Spielgefährten für unsere Kinder, treue Beschützer für Jung und Alt. Deshalb sind Hunde so beliebt. Aber viele Menschen ärgern sich auch - über Hunde, die nicht angeleint sind und über Hundekot auf Gehwegen, in Grünanlagen, auf Kinderspielplätzen usw. Natürlich muss Ihr Hund auch müssen dürfen! Aber Sie sind verpflichtet, die Hinterlassenschaft Ihres Hundes zu entfernen, immer und überall! Der Handel bietet hierfür viele praktische u. hygienische Sets an. Vielleicht ist das manchem Hundehalter lästig oder sogar peinlich. Er sollte sich jedoch bewusst sein, dass Hundekot nicht nur ein Ärgernis, sondern auch eine Infektionsquelle ist. So können durch Hundekot Spulwürmer übertragen oder Infektionen wie Tollwut, Salmonellose, Tuberkulose etc. ausgelöst werden. Die Erreger finden hierbei durch die Schuhe den Weg in Wohnungen. Rücksichtnahme und Verantwortungsbewusstsein können durch Vorschriften und Bußgelder nur in begrenztem Umfang herbeigeführt werden. Dennoch sei der Hinweis erlaubt, dass Zuwiderhandlungen mit einer empfindlichen Geldbuße geahndet werden können. Auch sollen die verstärkt zunehmenden Verunreinigungen durch Hunde nicht zum Anlass dafür herhalten, über eine Erhöhung der Hundesteuer nachzudenken. Ich bitte Sie deshalb mitzuhelfen, dass unsere Bemühungen um eine saubere Gemeinde nicht umsonst sind und Ihr Hund für andere Mitbürger nicht zum vermeidbaren Ärgernis wird. Gleichzeitig bedanke ich mich ausdrücklich bei den vielen Hundebesitzern, die die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner bereits jetzt ordnungsgemäß entsorgen. Uwe Engel - Ortsbürgermeister |
12.01.2010 (nach oben) Schneeräum- und Streupflicht auf öffentlichen Straßen während der Wintermonate! Hiermit weise ich auf die Schneeräum- und Streupflicht der Eigentümer, Besitzer und sonstigen dinglich Berechtigten von bebauten und unbebauten Grundstücken innerhalb der geschlossenen Ortslage hin. Die Schneeräum- und Streupflicht umfasst insbesondere: die Schneeräumung auf Gehwege und Straßen, das Bestreuen der Gehwege, Fußgängerüberwege und der besonders gefährlichen Fahnbahnstellen bei Glätte mit abstumpfenden Mitteln (z.B. Sand, Sägemehl etc.) das Freihalten von oberirdischen Vorrichtungen auf der Straße, die der Entwässerung (Gullis) oder der Brandbekämpfung (Hydranten) dienen, von Unrat, Eis, Schnee und wasserab-flussstörenden Gegenständen. Ich mache ausdrücklich darauf aufmerksam, dass der von der Gemeinde durchgeführte Winterdienst auf freiwilliger Basis erfolgt und die Verpflichtung der Anlieger zur Schneeräum- und Streupflicht fortbesteht. Insbesondere haftet die Gemeinde nicht für Schäden, die durch mangelhaften oder nicht durchgeführten Winterdienst entstehen und übernimmt auch keine Gewähr dafür, dass der auf freiwilliger Basis durchgeführte Winterdienst an jedem Tag durchgeführt wird. Uwe Engel Ortsbürgermeister |
07.01.2010 (nach oben) Hundezählung Mit der Ablesung der Wasserzähler im November 2009 wurde auch eine Hundebestandsaufnahme im Gemeindegebiet durchgeführt um festzustellen, ob alle Hunde ordnungsgemäß angemeldet sind. Nach Auswertung der Erfassung und dem anschließenden Abgleich mit der Liste der bereits gemeldeten Hunde ergeben sich jedoch nach jetzigem Stand Differenzen, die darauf schließen lassen, dass „Herrchen bzw. Frauchen“ die Anmeldung ihrer vierbeinigen Freunde versäumt haben. Derzeit kostet der erste Hund 30 €, der zweite 60 €, der dritte und jeder weitere Hund 78 €. Ich weise hiermit nochmals darauf hin, dass für alle Hunde eine Steuer- und Anmeldepflicht besteht. Für nicht gemeldete Hunde muss der Hundehalter mit einer rückwirkenden Steuerfestsetzung rechnen und er kann außerdem mit einem Bußgeld belegt werden. Um sich jedoch Unannehmlichkeiten zu ersparen, wird geraten die Anmeldung bis Ende Januar 2010 nachzuholen. Anmeldungen können bei Frau Bechtel; Verbandsgemeindeverwaltung Dierdorf; Zimmer 118; in der Zeit von 8.00 – 12.00 vorgenommen werden. Telefonische Auskünfte sind unter 02689-29153 erhältlich. Uwe Engel, Ortsbürgermeister |