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Die Beispiele Rengsdorf, Straßenhaus, Urbach und Marienrachdorf zeigen, dass mehr Kinder zum Sport animiert werden.
Diese Plätze sind teilweise ganztägig ausgelastet.





Schulsport ist auf einer solchen Anlage nicht mehr möglich.



Der SV Maischeid gibt Kindern, Jugendlichen,
aber auch Erwachsenen in zurzeit 6 Jugend- und 3 Seniorenmannschaften (ab18 J.) diese Möglichkeit. Das heisst, hier spielen
ca. 100 Kinder und Jugendliche sowie ca. 60 Senioren.
Der Vorstand des Vereins sieht es als seine Aufgabe an, die Voraussetzungen zu erhalten und neue zu schaffen, um auch in Zukunft Menschen die Möglichkeit zu geben, sich in dieser Gemeinschaft zu betätigen.





Eingetragen am 28.09.2011
Im Waldstadion wird abgebaut.
Die Vorarbeiten zum Bau des Kunstrasenplatzes wurden vom Vorstand des SV Maischeid und vielen fleißigen Helfern in Eigenleistung erledigt.
Weitere Information zum Fortgang der Bauarbeiten mit Bildern sehen Sie
hier>

Eingetragen am 14.09.2011

Vertrag unterschrieben – „Waldstadion“ in Großmaischeid erhält einen Kunstrasen
Ortsbürgermeister Uwe Engel und ein Vertreter der
Fa. STRABAG Sportstättenbau in Dortmund unterzeichneten am
6. September den Vertrag, der den Umbau der „Sportanlage Waldstadion“ in Großmaischeid vom Tennenplatz in einen Kunstrasenplatz ermöglicht.
Nach über 37-jähriger intensiver Nutzung war die Sportanlage mehr als sanierungsbedürftig und ließ einen geordneten Sport- und Spielbetrieb - sei es von Vereinen oder der ortsansässigen Grundschule - nicht mehr zu. Die Notwendigkeit zeigte sich auch in Bezug auf die Jugendarbeit. „Um die soziale Aufgabe der Jugendpflege wahrnehmen zu können, bedarf es einer zeitgemäßen Sportanlage“, so Ortsbürgermeister Engel.
„Ein gutes Signal für den Sport in „Maischeid“ sowie in der gesamten Verbandsgemeinde Dierdorf“, so äußern sich übereinstimmend Bernd Benner, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Dierdorf, und Großmaischeids 1. Beigeordneter Guido Kern, die beide der Vertragsunterzeichnung beiwohnten. Alle Beteiligten waren sich einig darüber, dass allen Sporttreibenden viel Neues und nachhaltige Qualität geboten wird: ein Kunstrasenspielfeld, eine Weitsprunganlage, eine vierbahnige Sprintstrecke sowie umlaufend eine 400m-Laufbahn, beide in Kunststoff ausgeführt.    
Der Spatenstich wird voraussichtlich Anfang Oktober diesen Jahres erfolgen. Vorab sind allerdings noch Abrissarbeiten (alte Barriere, Tore, Flutlichtanlage usw.) erforderlich. Diese Arbeiten führt der SV Maischeid in Eigenleistung durch. Freiwillige Helfer sind gerne gesehen und können sich beim Vorstand des SV Maischeid melden.
„Lange haben wir dafür gekämpft, jetzt hat es endlich geklappt“, freut sich Ortsbürgermeister Uwe Engel. Gleichzeitig richtet er seinen Dank an alle Mitglieder seines Ortsgemeinderates und selbstverständlich auch an die Ratsmitglieder der Verbandsgemeinde Dierdorf für die überaus breite Zustimmung zu diesem Projekt. Auch möchte Engel nicht unerwähnt lassen, dass das Engagement und die großzügige Unterstützung von Herrn Klaus Kaiser, Geschäftsführer der Fa. Conradi + Kaiser GmbH in Kleinmaischeid, mit dazu beigetragen hätten, dass der Umbau der Sportanlage nun auf den Weg gebracht werden konnte.
Im Hinblick auf die nicht unerheblichen Kosten, die mit diesem Umbau verbunden sind, wurde niemals außer Acht gelassen, dass die Entscheidungsträger Aufgaben im Bereich des Sports und der Erholung zu erfüllen haben. Im konkreten Fall sind dies die Vereine und Sporttreibenden, die auf die Unterstützung der kommunalen Entscheidungsträger angewiesen sind, damit sie nicht nur einen Beitrag zu ihrer eigenen Gesundheit leisten können, sondern durch Vereins- und  Jugendarbeit,  Austragung von Wettkämpfen usw. zu einem positiven Gemeinde- und Gemeinschaftsleben beitragen können.


Anmerkung zum Bild: v.l.n.r: Herr Höhmann (Fa. STRABAG), Uwe Engel (Ortsbürgermeister v. Großmaischeid) u. Bernd Benner (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Dierdorf)

Eingetragen am 18.07.2011
Land gibt Geld für das Kunstrasenprojekt

Der geplante Kunstrasenplatz in Großmaischeid ist seiner Realisierung ein Stück näher gekommen. Mit Schreiben vom
13. Juni 2011 hat die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Koblenz mitgeteilt, dass der Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur die Maßnahme mit 200.000 Euro Landesmitteln fördern wird.
Die Zeit bis zum Eintreffen des noch ausstehenden offiziellen
Bewilligungsbescheids aus Mainz wird nun dazu genutzt, fleißig an den erforderlichen Ausschreibungsunterlagen zu arbeiten.
Die Ausschreibung soll dann im Monat August/September erfolgen und wenn alles reibungslos verläuft sollen Ende September die Bagger rollen.
Unser Ziel ist es, so Ortsbürgermeister Uwe Engel, den neuen Kunstrasenplatz noch dieses Jahr in Betrieb nehmen zu können.

Eingetragen am 15.04.2011
Finanzierung des Kunstrasenplatzes in Großmaischeid gesichert.

Es ist geschafft! Die Finanzierung für den Kunstrasenplatz in Großmaischeid ist in trockenen Tüchern!
Der Ortsgemeinderat Großmaischeid beschloss in seiner Sitzung am 31. März 2011 die Trägerschaft bei der Ortsgemeinde zu belassen und folgendes Finanzierungsmodell zu beschließen: Nach Abzug des Landesanteils (max. 40 %) an den Gesamtkosten in Höhe von ca. 745.000 EUR, wird die Verbandsgemeinde Dierdorf und die Ortsgemeinde Großmaischeid die restlichen ungedeckten Investitionskosten zu gleichen Teilen übernehmen. Darüber hinaus leistet der SV Maischeid durch Eigenleistung ebenso einen Beitrag zur Kostensenkung wie die Ortsgemeinde Kleinmaischeid, die sich dankenswerterweise für eine finanzielle Beteiligung an diesem Projekt ausgesprochen hat.
In gleicher Sitzung waren die Mitglieder des Ortsgemeinderats auch darüber überein gekommen, dass die bisher anfallenden laufenden Kosten des Sportplatzes nicht mehr der Ortsgemeinde allein aufgelastet werden können und deshalb auch hier eine entsprechende Kostenbeteiligung z.B. durch die VG Dierdorf als Träger der hiesigen Grundschule angestrebt wird.
Mit dieser Vorgabe des Ortsgemeinderats ging man schließlich in die Sitzungen des Haupt- und Finanzausschusses und die nur wenige Tage darauf stattfindende Sitzung des Verbands-gemeinderats in Dierdorf. Mit einhelligem Votum wurde in beiden Gremien dem Projekt zugestimmt und damit signalisiert, dass alle Beteiligten die Notwendigkeit sehen, den sport-treibenden aller Vereine und den Kindern der Grundschule Großmaischeid eine angemessene und zeitgemäße Sportanlage zur Verfügung zu stellen.
Jetzt warten natürlich alle gespannt auf den noch ausstehenden Förderbescheid aus Mainz, um anschließend die weiteren notwendigen Schritte hin zur Realisierung dieser modernen Sportstätte einzuleiten.  

Ortsgemeinderatssitzung Do. 31.03.2011 19:00 Uhr
findet im Sitzungssaal eine nichtöffentliche Sitzung des
Ortsgemeinderates statt, mit einem einzigen Tagespunkt:
Bau eines Kunstrasenplatzes.
Wir sind gespannt auf die Weichenstellung die hier getroffen wird.

BAUPROJEKT KUNSTRASENPLATZ MAISCHEID "Waldstadion“ in Großmaischeid

Waldstadion heute:

• betonhart
• große Staubentwicklung
• hohes Verletzungsrisiko
• im Winter unbespielbar
• für Schulsport ungeeignet
 


Waldstadion morgen:
 
• ganzjährig bespielbar
• geringe Wartungskosten
• hohe Strapazierfähigkeit
• für Schulsport nutzbar
• mehr Möglichkeiten für
- Leichtathletik und
- Freizeitsportler

Der Plan:
 
Umbau des Sportplatzes
“Waldstadion  Großmaischeid“
in einen modernen Kunstrasenplatz!!
Die Gründe:
Bevor die Gründe für diesen Plan zu erläutern sind, sollen einige Worte über das Selbstverständnis des Vereins vorausgeschickt werden:
Die Vereine SV Maischeid, der LSC Maischeid, sowie auch der Schulsport verstehen sich als Alternative zur zunehmenden Individualisierung und „Vereinsamung“ der Kinder und Jugendlichen. Der im Verein ausgeübte Sport stellt –in Ergänzung zu Schule und Familie- stärker denn je ein wesentliches Element zum Erlernen sozialer Komponenten dar. Der Sinn des Sports besteht für Kinder und Jugendliche nur vordergründig allein in einem körperlichen Ausgleich für das erzwungene lange Sitzen im Unterricht, beim Lernen und vor den elektronischen Medien. Genau so wichtig wie die Gesundheitsvorsorge ist die Rolle des Mannschaftssports inzwischen im Bereich der Pflege und Förderung des Gemeinschaftsgedankens und des sozialen Miteinanders. Sport ist wesentlicher Imagefaktor für die Kinder/Jugendlichen, ein wichtiges Element der Prävention und Integration und fördert ihre ganzheitliche Entwicklung in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht. Hier kommen Kinder/Jugendliche jeder Gesellschaftsschicht, Nationalität und Hautfarbe zusammen und arrangieren sich für ein gemeinsames Ziel. Hier lernen Kinder traditionell einen Platz in einer Gemeinschaft zu finden, einen Platz, der ihren Möglichkeiten und Wünschen entspricht. Und hier lernen sie sich gegen andere Kinder mit „friedlichen“ Mitteln durchzusetzen. Der Verein ist also mehr als eine Einrichtung zur sportlichen Betätigung. Er ist eine wichtige soziale Komponente in jeder Kommune, die den Kindern/Jugendlichen im Idealfall auch die so oft vermissten Orientierungshilfen für das tägliche Leben bietet und sie durch das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gemeinschaft stark macht!

Warum einen Kunstrasenplatz?
Da in den älteren Mannschaften eine Teamstärke von 15 bis 18 Spielern erreicht werden muss, um allen Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, am Spielbetrieb teilzunehmen, ist es wichtig, möglichst viele Kinder für den Sport zu gewinnen. Vereine können Kinder und Jugendliche zunehmend schwieriger mit den „althergebrachten“ Mitteln erreichen. Die Welt, in der sie aufwachsen, hat sich rasant verändert. Das Fußballspielen ist nur noch eine von vielen möglichen Freizeitbeschäftigungen. Deshalb muss diese wichtige Form der „Sozialarbeit“ so attraktiv wie möglich angeboten werden.
 
Ein wesentlicher Baustein dafür ist der „Spielplatz - Sportplatz“, auf dem die Kinder und Jugendlichen ihr Hobby ausüben. Nach wie vor ist das Maß aller Dinge der Naturrasenplatz.
So schön der Rasenplatz auch ist, er leidet unter dem Nachteil aller Naturrasenplätze, bei denen das Spielfeld nicht unbegrenzt belastet werden kann. Zudem ist die Nutzung auf die „Schönwetterzeiten“ begrenzt. Bei anhaltendem Regen, Frost und Schnee kann er nicht genutzt werden.  Deshalb ist es zwingend erforderlich einen Ausweichplatz zu betreiben.
 
Der Sportplatz im Waldstadion ist heute in einem desolaten Zustand der ein Fußballspielen ohne Gesundheitsgefährdung und mit Spaß nicht mehr zulässt.
Nun war zu Überlegen was man aus dieser Situation macht.
Erste Überlegungen wieder einen Tennenplatz (Aschenplatz) zu bauen, legte man schnell beiseite. Denn sie sind bei Kindern, Jugendlichen und Senioren gleichermaßen sehr unbeliebt. Kinder und Jugendliche finden zunehmend andere Betätigungsfelder, die es ihnen erspart, ihrem Hobby im Winter auf gefrorenem und im Sommer auf staubigen Plätzen mit einem erheblichen Verletzungsrisiko nachzugehen.
Will man die Kinder/Jugendlichen künftig an den Vereinssport binden, muss der Verein ihnen mehr bieten als einen Trainer und einen Fußball. Vor 30 Jahren gab es noch kaum Alternativen zum Sport im Verein. Dies ist heute anders. An allen Ecken gibt es Angebote, die leichter zu „konsumieren“ sind als die oft „harte Arbeit“ auf einem „Aschenplatz“.
 
Ein Kunstrasenplatz bietet eine gute Möglichkeit, ein attraktives Umfeld zu schaffen. Dies liegt an den Vorteilen des Kunstrasens gegenüber den anderen Platzbelägen.
Er ist 365 Tage im Jahr bespielbar. Auf ihm kann praktisch bei jeder Witterung trainiert und gespielt werden. Der Belag ist gegen Witterungseinflüsse unempfindlich. Man erzielt eine maximale Nutzbarkeit und „Rentabilität“ des Spielfeldes.
Von ihm geht eine deutlich geringere Verletzungsgefahr aus. Optimale, nicht zu stark federnde Trittelastizität gewährleistet nicht nur ein ideales Ballsprungverhalten und natürliche Bewegung des Spielers wie auf Naturrasen, sondern schont vor allem auch Gelenke und Bänder der Spieler.
Der Kunstrasenplatz erlaubt durch seine gleich bleibend gute Qualität langfristig eine bessere technische Ausbildung der Jugendspieler.
Viele Mütter von Jugendspielern/innen (auch die der Senioren) kennen die rote sandige Kleidung nach Training und Spiel.
Auf dem Kunstrasen ist der Verschleiß an Kleidung und Schuhen deutlich geringer.
Aber auch der Unterhaltungsaufwand des Kunstrasenplatzes ist gegenüber dem „Aschenplatz“ und einem Naturrasenplatz wesentlich geringer.
Die Vereinsführung ist deshalb davon überzeugt, dass es durch den Kunstrasenplatz gelingen wird, deutlich mehr Spieler für den Fußballsport zu gewinnen und sie vor allem auch länger an ihn zu binden.
 
Sportliche Ziele:
Es gibt immer talentierte Kinder/Jugendliche in einem Jahrgang, die ihren Sport ernster nehmen als andere und deshalb eine stärkere Leistungsbezogenheit wünschen. Neben den eigentlichen „Breitensportmannschaften“ will der Verein auch diesen Kindern eine adäquate Heimat bieten und damit weitere Abwanderungen zu den Nachbarvereinen verhindern. Von der gezielten sportlichen Stärkung der Fußballjugend, die sicherlich durch den Bau des Kunstrasenplatzes gegeben ist, wird mittelfristig auch die Seniorenabteilung profitieren.
Die Arbeit soll dem Maischeider Nachwuchs auch im Erwachsenenalter eine Bindung an den Verein ermöglichen.
Dieses Ziel wird jedoch nicht mit Hilfe finanzieller Zuwendungen an Seniorenspieler angestrebt, sondern so gut wie ausschließlich durch sportliche und soziale Anreize. 

Die Finanzierung:
Die Verwirklichung dieses ganzen Projektes (Kunstrasenplatz, Tartanbahn, Sprunganlage, Umzäunung, Barrieren, Flutlichtanlage)erfordert von allen Beteiligten finanzielle Anstrengungen. Die Ortsgemeinde Großmaischeid hat mit ihrem Zuwendungsantrag an die Antrags- bzw. Bewilligungsbehörde
signalisiert, dass ihr das Projekt sehr am Herzen liegt und sie die
Notwendigkeit erkennt, ihren Einwohnern eine angemessene und zeitgemäße Sportanlage zur Verfügung zu stellen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist davon auszugehen, dass die Entscheidung über den Zuwendungsantrag Mitte bis Ende April allen Beteiligten vorliegen wird.
Darüber hinaus hat auch der SV Maischeid seine Bereitschaft erklärt, sich am Projekt Kunstrasenplatz mit ca. 50.000 €
zu beteiligen (Eigenleistung/Spenden). Der Vereinsvorstand möchte diesen finanziellen Kraftakt gemeinsam mit den Mitgliedern, Freunden und Gönnern des SV stemmen
und dazu beitragen, die "Herzenssache Kunstrasenplatz" zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.

Der Vereinsvorstand hat sich seine Entscheidung für diesen großen finanziellen Kraftakt nicht leicht gemacht. Doch der Vorstand vertraut auf das Engagement seiner Mitglieder, Freunde und Gönner, um den Anteil der Fremdfinanzierung über einen Kredit möglichst gering zu halten.
Unser Finanzierungskonzept für den Eigenanteil baut dabei auf mehreren Säulen auf: 
 
1. Eigenleistungen
Bei den Eigenleistungen, in Form von Pflasterarbeiten, Abbrucharbeiten und dergleichen, sind alle Mitglieder der SVM - Familie dazu aufgerufen ehrenamtlich und unentgeltlich am Projekt mitzuwirken.
 
2. Spenden
Wir würden uns freuen, wenn Sie mit einer Spende das Projekt Kunstrasen unterstützen würden und in Ihrem persönlichen Umfeld das Projekt bekannt machen.
Für alle Spenden werden wir ein Konto einrichten, auf das Einzahlungen mit dem Vermerk “Kunstrasen“ erfolgen können.
 
Was bekommen Sie dafür - außer dem Dank unserer Fußball spielenden Kinder und Jugendlichen und unserer Seniorenmannschaften?
Es gibt eine Urkunde und eine Spendenquittung. Aber auch “anonyme“ Spenden sind gern willkommen.
Haben wir damit Ihr Interesse geweckt? Dann unterstützen Sie uns, damit der SV Maischeid ihre von allen Seiten anerkannte gute Sportarbeit im Jugend- wie im Seniorenbereich trotz dieses großen Bauprojektes uneingeschränkt fortsetzen kann.
Der Verein erhofft sich, durch diese attraktive Plattform viele Sponsoren gewinnen zu können und hat durch die bereits geführten Gespräche und erhaltenen Zusagen auch einige Hoffnung, dass dies gelingen wird.
 
Fazit:
„Im Herbst 2011 soll der Kunstrasenplatz das Schmuckkästchen von Groß- und Kleinmaischeid sein“. So der Wunsch aller Vereinsmitglieder. Durch das Projekt soll auch erreicht werden, dass ein neues und intensiveres Zusammengehörigkeitsgefühl bei den Vereinsmitgliedern entsteht und so das Vereinleben wieder neuen Aufschwung erhält.
Gerade im Hinblick auf unser Jubiläum: „90 Jahre SV Maischeid“ im Jahr 2013 wäre es erstrebenswert ein Sportgelände im neuen Antlitz präsentieren zu können.
Eine Renovierung des veralteten Waldstadions steht so oder so an, in diesem Jahr erhält man einen großen finanziellen Zuschuß der die Gemeinde doch erheblich entlasten würde.
Davon würden nach Ansicht des Vereins nicht nur die aktiven Fußballspieler, sondern die Gemeinden Groß- und Kleinmaischeid profitieren und dafür lohnt es auch, die geplanten Anstrengungen zu unternehmen Für Ihre Unterstützung - egal in welcher Form oder Höhe - bedanken wir uns bereits jetzt.
 
Rainer Weber, 1. Vorsitzender SV Maischeid 1923 e.V.






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